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Foggen – Die Raumluftdesinfektion

Mit Geräten, die für die Kaltvernebelung verwendet werden und einem geeigneten Desinfektionsmittel, welches nicht aus Alkoholbasis besteht und biologisch abbaubar ist, werden feine Flüssigkeitströpfchen wie feiner Nebel versprüht – dieser Vorgang nennt sich Foggen!

Ursprünglich wird diese Methode vorrangig für Schimmel und Brandsanierung verwendet. Doch wenn man es sich genauer anschaut, bringt es auch für die Reinigung von Räumen etliche Vorteile mit sich.

Wo ist die Aerosoldesinfektion besonders nötig?

Alle Orte, die besonders viel von Menschen besucht werden, und vor allem dort, wo viele Kranke, ältere Personen und Kleinkinder sich aufhalten, profitieren von der Nebeldesinfektion. In kürzester Zeit kann der ganze Raum durch die Raumluftdesinfektion desinfizieret werden.

Aus diesem Grund profitieren auch Arzt-, Zahnarzt- und Veterinärpraxen, sowie die Lebensmittelindustrie davon. Somit ist das Foggen besonders wichtig, wenn auf ein hohes Maß an Hygiene geachtet werden muss, ganz wichtig ist dabei auch die Handhygiene. Denn wie jeder weiß, besonders viele Keime treten in Wartezimmern und Wartesälen in öffentlichen Einrichtungen auf.

Wie ist der Ablauf beim Foggen?

Das Desinfektionsmittel wird durch ein Vernebelungsgerät in winzig kleine Tröpfchen zerstäubt und durch den Turbinenluftstrom mitgerissen und so in die Raumluft geblasen, sodass feiner Nebel sich verteilt.

Durch dieses Verfahren weist die Nebeldesinfektion einen erheblichen Vorteil gegenüber der einfachen Wisch- oder Sprühdesinfektion auf, kann sie aber nicht zu 100% ersetzten. Für ein Optimales Ergebnis Ergänzen sich die Verfahren untereinander perfekt.

Der zweite Vorteil und auch die zweitwichtigste Eigenschaft des Foggens ist, dass der feine Nebel auch vor schwer zugänglichen Orten keinen Halt macht. Selbst die kleinste Lücke kann so erreicht werden. Deshalb ist es eine super Ergänzung zu den herkömmlichen Desinfektionsverfahren.